Die drei Phasen einer Kündigungsmediation

Drei Phasen zur Abwehr von Mitarbeiterfluktuation!

Hat Ihr Unternehmen eine hohe Flutuationsquote? Dann sollten Sie die neue Dienstleistung des „Kündigungsmediator®“ in Betracht ziehen. Ein erfahrener Mediator begleitet Sie durch einen strukturierten Prozess einer Kündigungsmediation – wenn Mitarbeiter innerlich gekündigt haben – und hilft Ihnen, eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden.

Phase 1: Die Analyse
Offene Kommunikation: In einem geschützten Rahmen können beide Parteien ihre Sichtweise darlegen und ihre Bedürfnisse äußern.
Bedürfnisklärung: Der Mediator hilft dabei, die zugrunde liegenden Bedürfnisse und Interessen beider Seiten zu identifizieren.
Faktenfindung: Gemeinsam werden die relevanten Fakten gesammelt und geordnet.

Phase 2: Die Lösungsentwicklung
Kreative Lösungsansätze: Der Mediator unterstützt Sie dabei, gemeinsam kreative Lösungsansätze zu entwickeln.
Interessenabwägung: Die Interessen beider Parteien werden gegeneinander abgewogen und mögliche Kompromisse erarbeitet.
Optionen aufzeigen: Der Mediator präsentiert verschiedene Optionen und zeigt die Vor- und Nachteile auf.

Phase 3: Die Vereinbarung
Vertrauensvolle Vereinbarung: Die erzielte Einigung wird in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten.
Zukunftsorientiert: Die Vereinbarung fokussiert nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf eine gemeinsame Zukunft.

Warum ein Kündigungsmediator?
Neutralität: Der Mediator ist unparteiisch und arbeitet für beide Seiten.
Fachwissen: Als ausgewiesener Fachmann kennt sich der Mediator mit den psychologischen Aspekten einer Kündigung bestens aus.
Effizienz: Eine Mediation zeigt die Probleme und Kündigungsgründe im Detail. Das Unternehmen erhält ein Stimmungsbild zur Mitarbeiterbindung.
Zukunftsorientiert: Eine Mediation zielt auf eine gemeinsame Lösung ab und stärkt somit die Beziehung zwischen den Parteien.
Schutz der Reputation: Ein offener Konflikt kann das Ansehen beider Parteien schädigen. Eine einvernehmliche Lösung schützt die Reputation.
Emotionale Aspekte: Ein Kündigungsentscheidung ist oft mit starken Emotionen verbunden und ein Mediator kann dabei helfen, diese zu managen.
Vertraulichkeit: Beide Seiten können sich sicher fühlen. Die Kontaktaufnahme, zum Kündigungsmediator und die dann durchgeführte Erhebung der Kündigungsgründe, erfolgt anonym.
Individuelle Lösungen: Jede Kündigungsmediation ist individuell und die Lösungen sind maßgeschneidert auf die Beteiligten zugeschnitten.
Klare Kostenregelung: Die Einführung der Dienstleistung „Kündigungsmediator®“ und das Angebot an die Mitarbeiter ist kostenfrei. Nur bei Inanspruchnahme einer Kündigungsmediation werden feste Vergütungssätze an das Unternehmen berechnet.

Fazit: Eine Kündigungsmediation bietet eine faire und effiziente Möglichkeit Konflikte zu lösen. Ein erfahrener Mediator unterstützt Sie dabei, eine Lösung zu finden, wodurch die Fluktuationskosten gesenkt werden. Aber auch – mit oberster Priorität – den Mitarbeiterproblemen eine qualifizierte Plattform zu bieten.

Unser Whitepaper „Sind hohe Fluktuationskosten vermeidbar?“ ermöglicht Ihnen mehr darüber zu erfahren, wie Sie die innere Kündigung und Fluktuation in Ihrem Unternehmen bekämpfen können. Lassen Sie dieses wertvolle Know-how nicht ungenutzt. Hier und jetzt anfordern und Sie können sofort loslegen?
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